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Hapkido - Chun Ki Do Description

1. Hapkido

Hapkido ist eine koreanische Kampfsportart , die auf der ganzen Welt praktiziert wird, eine koreanische Kampfkunst, die sich auf Selbstverteidigungstechniken konzentriert. 


Sie kombiniert Elemente aus verschiedenen Kampfkünsten wie Judo, Taekwondo und Aikido. Hapkido bedeutet wörtlich "Weg der koordinierenden Kraft" und legt großen Wert auf Gelenkmanipulationen, Würfe, Tritte und Schläge sowie auf die Nutzung der Energie des Angreifers gegen ihn selbst.


Die Techniken des Hapkido umfassen:


  • Gelenkmanipulationen: Hebeltechniken, um den Gegner zu kontrollieren oder zu immobilisieren.
  • Würfe und Stürze: Techniken, um den Gegner zu Boden zu bringen.
  • Tritte und Schläge: Verschiedene Tritt- und Schlagtechniken zur Verteidigung und zum Angriff.
  • Atemkontrolle und Meditation: Übungen zur Verbesserung der Konzentration und inneren Stärke.

Hapkido ist nicht nur eine effektive Selbstverteidigungsmethode, sondern fördert auch die körperliche Fitness, geistige Disziplin und innere Ruhe. Es ist eine vielseitige Kampfkunst, die für Menschen jeden Alters und Fitnesslevels geeignet ist.


Die Haupttechniken im Hapkido


umfassen eine Vielzahl von Bewegungen und Strategien, die auf Selbstverteidigung ausgerichtet sind. Hier sind die wichtigsten Kategorien:


1. Wurf- und Hebeltechniken


  • Würfe: Techniken, um den Gegner zu Boden zu bringen.
  • Hebel: Gelenkschmerzen und Kontrolle des Gegners durch Manipulation der Gelenke.


2. Schlag- und Tritttechniken


  • Schläge: Fäuste, Ellenbogen und Handgelenke werden eingesetzt.
  • Tritte: Verschiedene Trittarten, einschließlich Front-, Seiten- und Rundtritte.


3. Block- und Abwehrtechniken


  • Blocks: Techniken zur Abwehr von Schlägen und Tritten.
  • Abwehr: Strategien, um Angriffe zu neutralisieren und den Gegner in eine ungünstige Position zu bringen.


4. Boden- und Kontrolltechniken


  • Bodenarbeit: Techniken, um den Gegner am Boden zu kontrollieren.
  • Positionierung: Strategien, um eine dominante Position zu erreichen.


5. Waffen- und Verteidigungstechniken


  • Waffen: Umgang mit traditionellen Waffen wie Stock, Schwert und Messer.
  • Verteidigung: Techniken zur Abwehr von Angriffen mit Waffen.


6. Atmung und Meditation


  • Atmung: Techniken zur Kontrolle der Atmung zur Verbesserung der Energie und Konzentration.
  • Meditation: Praktiken zur Förderung der geistigen Klarheit und inneren Ruhe.

Hapkido kombiniert diese Techniken mit einem starken Fokus auf Flexibilität, Beweglichkeit und die Nutzung von Energie, um die Kraft des Gegners gegen ihn zu wenden.

Hapkido is a Korean martial art practiced worldwide, focusing on self-defense techniques.


It combines elements from various martial arts such as Judo, Taekwondo, and Aikido. Hapkido literally means "the way of coordinating power" and emphasizes joint manipulations, throws, kicks, and strikes, as well as using the attacker's energy against them


The techniques of Hapkido include:


  • Joint Manipulations: Lever techniques to control or immobilize the opponent.
  • Throws and Falls: Techniques to bring the opponent to the ground.
  • Kicks and Strikes: Various kicking and striking techniques for defense and attack.
  • Breath Control and Meditation: Exercises to improve concentration and inner strength.

Hapkido is not only an effective method of self-defense but also promotes physical fitness, mental discipline, and inner peace. It is a versatile martial art suitable for people of all ages and fitness levels.



The main techniques in Hapkido


encompass a variety of movements and strategies focused on self-defense. 


Here are the key categories:


1. Throwing and Joint Lock Techniques


  • Throws: Techniques to bring the opponent to the ground.
  • Joint Locks: Painful manipulations of the opponent's joints for control.


2. Striking and Kicking Techniques


  • Strikes: Using fists, elbows, and wrists.
  • Kicks: Various types of kicks, including front, side, and roundhouse kicks.


3. Blocking and Defensive Techniques


  • Blocks: Techniques to defend against strikes and kicks.
  • Defenses: Strategies to neutralize attacks and place the opponent in a disadvantageous position.


4. Ground and Control Techniques


  • Ground Work: Techniques to control the opponent on the ground.
  • Positioning: Strategies to achieve a dominant position.


5. Weapons and Defense Techniques


  • Weapons: Handling traditional weapons like sticks, swords, and knives.
  • Defense: Techniques to defend against weapon attacks.


6. Breathing and Meditation


  • Breathing: Techniques to control breathing for improved energy and focus.
  • Meditation: Practices to promote mental clarity and inner peace.

Hapkido combines these techniques with a strong emphasis on flexibility, mobility, and the use of energy to turn the opponent's strength against them.


2. Chun Ki Do

WORLD CHUN KI DO HAPKIDO TRUE LINE

CHUN KI DO HAPKIDO STAMMBAUM


Hapkido also spelled hap ki do or hapki-do from Korean, hapgido - hap-ki-do is a highly eclectic Korean martial art. It is a form of self-defence that employs joint locks, grappling, and throwing techniques similar to those of other martial arts, as well as kicks, punches, and other striking attacks. 


It also teaches the use of traditional weapons, including knife, sword, rope, sang juhl bong (nunchaku), cane (ji pang ee), short stick (dan bong), and middle-length staff (joong bong, gun (analogous to the Japanese Jo), and BO (Japanese), which vary in emphasis depending on the particular tradition examined.


Hapkido employs both long-range and close-range fighting techniques, utilizing jumping kicks and percussive hand strikes at longer ranges, and pressure point strikes, joint locks, and throws at closer fighting distances. 

Hapkido emphasizes circular motion, redirection of force, and control of the opponent. Practitioners seek to gain advantage over their opponents through footwork and body positioning to incorporate the use of leverage, avoiding the use of brute strength against brute strength.


The art was adapted from Daitō-ryū Aiki-jūjutsu as it was taught by Choi Yong-Sool (최용술) and Dr. In Mok when they returned to Korea after World War II after having lived in Japan for several years and trained under Takeda Sokaku. This system was later combined by Choi´s disciples with kicking and striking techniques of indigenous and contemporary arts such as taekkyeon, and Tang Soo Do, as well as various throwing techniques and ground fighting from Japanese judo.

Die Entwicklung des Hapkido nahm in den 1910er Jahren ihren Anfang, als Korea unter japanische Herrschaft fiel.

Der Koreaner Choi Yong-sul (1904–1986) wurde nach eigener Erinnerung um das Jahr 1912, im Alter von etwa acht Jahren, in die japanische Stadt Moji gebracht.


In den folgenden Jahrzehnten, bis zum Ende der japanischen Herrschaft über Korea, lernte er laut eigener Aussage das japanische Daitō-ryū Aiki-jūjutsu unter dem Samurai Takeda Sōkaku (1859–1943).


Während es nicht belegt ist, dass Choi wirklich direkt unter Takeda trainiert hat, ist es unbestritten, dass er Jiu-Jitsu erlernte.


In diesem Zusammenhang erwähnenswert ist, dass unter Takeda auch Ueshiba Morihei (1883–1969), der Begründer des Aikidō, trainierte. Aus diesem Grund teilen Hapkido und Aikidō die gleichen Wurzeln.


Neben Choi hatten andere Koreaner in Japan Daitō-ryū Aiki-jūjutsu erlernt, unter anderen Dr. Chang In-Mok (geboren 1912). 


Nachdem 1945 die japanische Kolonialzeit vorüber war, kehrte er genau wie Choi in die koreanische Stadt Daegu zurück und lehrte dort einige Zeit lang Kampfkunst. 


Hauptsächlich war er Arzt der orientalischen Medizin und brachte im Gegensatz zu Choi nur wenige Schüler hervor. 


Unter den bemerkenswerten Studenten waren: Jang Seeung Ho, Song Joon Hwi, Choi, Han Young, Hu Il Wong (Lehrer von Peter und Joseph Kim) und Song Il Hun.


Han-Young Choi war Top-Student von Dr. In -Mok und entwickelte den Stil Chun Ki Do. Roman Nikolaus Urban war Top-Student von Han-Young Choi und verbreitet Chun Ki Do-Hapkido in Europa und in Afrika


Choi Yong-sul bezeichnete die Kampfkunst, die er erlernt hatte, zunächst als Yawara, die altjapanische Bezeichnung für Jūjutsu. 


Aufgrund seiner langen Aufenthaltszeit in Japan sprach er nach seiner Rückkehr nach Korea zunächst zu etwa 70 % Japanisch und nur zu etwa 30 % Koreanisch. 


Während er an den Techniken nichts oder nur sehr wenig veränderte, änderte er den Namen seiner Kampfkunst mehrmals. 


So nannte er sie Yu Sul (deutsch „weiche Technik“, dies ist die direkte Übersetzung von Jūjutsu ins Koreanische), Yu Kwon Sul („Weiche Fausttechnik“) und Hapki Yu Kwon Sul („Weiche Fausttechnik in Einheit mit Ki“).


Choi Yong-sul eröffnete am 12. Februar 1951 in Daegu zusammen mit seinem ersten Schüler Suh Bok-sup (revidierte Romanisierung: Seo Bok-seob) das Hapki Yu Kwon Sul Dojang.

Suh Bok-sup behauptet, dass er und Choi 1959 den Begriff Hapkido als Kurzform von Hapki Yu Kwon Sul geprägt haben und Choi selbst sagte, dass er seine Kunst als Hapkido bezeichnet habe.


Einer der ersten Schüler Chois wurde ab 1953 Ji Han-jae (geboren 1936), der für die Entwicklung, Geschichte und Verbreitung des Hapkido sehr wichtig werden sollte.


Hapkido verwendet sowohl Langstrecken- als auch Nahkampftechniken, bei denen Sprungtritte und Handschläge auf größere Entfernungen sowie Druckpunktschläge, Gelenksperren und Würfe auf kürzere Kampfentfernungen angewendet werden. Hapkido betont die Kreisbewegung, die Kraftumlenkung und die Kontrolle des Gegners.


Die Praktizierenden versuchen, durch Beinarbeit und Körperpositionierung Vorteile gegenüber ihren Gegnern zu erzielen, um die Hebelwirkung zu nutzen und den Einsatz von roher Kraft gegen rohe Kraft zu vermeiden.


Die Kunst wurde von Daitō-ryū Aiki-jūjutsu übernommen, wie es von Choi Yong-Sool (최용술) und Dr. In Mok gelehrt wurde, als sie nach dem Zweiten Weltkrieg nach Korea zurückkehrten, nachdem sie mehrere Jahre in Japan gelebt hatten und bei Takeda Sodaku trainiert haben. 

Dieses System wurde später von Chois Schülern mit Tritt- und Schlagtechniken der indigenen und zeitgenössischen Künste wie Taekkyeon und Tang Soo Do sowie verschiedenen Wurftechniken und Bodenkämpfen des japanischen Judos kombiniert.

3. Dojunim Han-Young Choi Founder Chun Ki Do (11, Dezember 1935  - 26 Juli 2013)

My lineage is influenced by four specific periods of my martial arts training:


  1. My families martial arts based on stepping techniques (triangle step, cross step, skip step), turning, and jumping.
  2. My early years of formal training at a Buddhist monastery in Kyongi do where I learned meditation, breathing, and application into the physical world.
  3.  Moodukwon training from Grandmaster Hwan Ki. I earned my first black belt from him in the 1940s.
  4. Hosunsool (developed into modern Hapkido)- joint manipulation from Grandmaster Chang In Mok. Grandmaster Chang has the same training and lineage as Grandmaster Choi Yong Sul…both brought what we know as Hapkido to Korea from Japan, except the Grandmaster Choi commercialized it and Grandmaster Chang did not. 
  5. Grandmaster Chang focused on oriental medicine and acupuncture… I learned my acupuncture and pressure points from him.
  6. Hapkido - our system — before I founded the World Chun Ki Association, I belonged to the Daehan Hapkido association and Kuk Sool Won Association.

One of my best friends was Suh In Hyuk's older brother, and he asked me to help spread Kuk Sool Won in Seoul.


In the old days, you spread your martial arts by fighting the owner of the neighbourhood schools…then taking them over and changing the names and techniques. One school at a time, I went neighbourhood by neighbourhood, fighting school owners and taking over schools in the name of Kuk Sool Won.

Then I moved to the U.S. and after getting fed up with the politics of Daehan and Kuk Sool Won, I quit and founded our Association.

Meine Abstammung ist durch vier spezifische Phasen meines Kampfsporttrainings geprägt:


  1. Die Kampfkünste meiner Familie, basierend auf Schritttechniken (Dreiecksschritt, Kreuzschritt, Sprungschritt), Drehungen und Sprüngen.
  2. Meine frühen Jahre des formalen Trainings in einem buddhistischen Kloster in Kyongi-do, wo ich Meditation, Atmung und die Anwendung in der physischen Welt lernte.
  3. Moodukwon-Training bei Großmeister Hwan Ki. In den 1940er Jahren erhielt ich von ihm meinen ersten schwarzen Gürtel.
  4. Hosunsool (entwickelt zum modernen Hapkido) - Gelenkmanipulation von Großmeister Chang In Mok. Großmeister Chang hat die gleiche Ausbildung und Abstammung wie Großmeister Choi Yong Sul… beide brachten das, was wir als Hapkido kennen, aus Japan nach Korea, mit dem Unterschied, dass Großmeister Choi es kommerzialisierte und Großmeister Chang nicht.
  5. Großmeister Chang konzentrierte sich auf orientalische Medizin und Akupunktur… Ich lernte Akupunktur und Druckpunkte von ihm.
  6. Hapkido - unser System — bevor ich die World Chun Ki Association gründete, gehörte ich der Daehan Hapkido Association und der Kuk Sool Won Association an.  

Früher verbreitete man seine Kampfkünste, indem man gegen die Besitzer der Nachbarschaftsschulen kämpfte… dann übernahm man sie und änderte die Namen und Techniken. Eine Schule nach der anderen, ich ging von Nachbarschaft zu Nachbarschaft, kämpfte gegen Schulbesitzer und übernahm Schulen im Namen von Kuk Sool Won.


Dann zog ich in die USA und nachdem ich die Politik von Daehan und Kuk Sool Won satt hatte, kündigte ich und gründete unsere Vereinigung.



Founder Chun Ki Do - Hapkido Grandmaster Han-young Choi Founder Chun Ki Do Grandmaster Han-young Choi





Grandmaster Han-Young Choi:


  • Gründer der Liebe und des Friedens!
  • Gründer von immer lachen und Spaß!
  • Gründer von punching-nose!
  • Gründer des World Chun Ki Do Association!
  • Gründer von schönen, gebildeten Menschen in unserer Welt!

Grandmaster Han-Young Choi:


  • Founder of love and peace!
  • Founder of always laughing and having fun!
  • Founder of punching-nose!
  • Founder of the World Chun Ki Do Association!
  • Founder of beautiful, educated people in our world!

Grandmaster Han-Young Choi:


  • meditation
  • mind control 
  • breath control
  • Meditation
  • Gedankenkontrolle
  • Atemkontrolle



Allgemeine Informationen über Südkorea


Geografie


  • Lage: Ostasien, auf der koreanischen Halbinsel
  • Nachbarländer: Nordkorea (nördlich), Meer (Osten, Westen und Süden)
  • Fläche: Ca. 100.210 km²

Bevölkerung


  • Einwohnerzahl: Ca. 52 Millionen (Stand 2023)
  • Ethnische Gruppen: Überwiegend ethnische Koreaner
  • Amtssprache: Koreanisch

Wirtschaft


  • Wirtschaftssektoren: Dienstleistungen, Industrie, Landwirtschaft
  • Wichtige Exporte: Elektronik (z.B. Smartphones, Computer), Automobile, Schiffe, petrochemische Produkte
  • Währung: Südkoreanischer Won (KRW)

Kultur


  • Küche: Bekannt für Gerichte wie Kimchi, Bibimbap und Bulgogi
  • Feste: Wichtige Feiertage sind das Mondneujahrsfest (Seollal) und das Erntedankfest (Chuseok)
  • Unterhaltung: K-Pop, K-Dramen und traditionelle Musik (wie Gugak) sind international beliebt

Politisches System


  • Regierungsform: Präsidialrepublik
  • Präsident: Staatsoberhaupt und Regierungschef
  • Nationalversammlung: Einkammer-System

Sehenswürdigkeiten


  • Seoul: Die Hauptstadt mit Sehenswürdigkeiten wie dem Gyeongbokgung-Palast und der N Seoul Tower.
  • Jeju Island: Beliebtes Urlaubsziel mit natürlicher Schönheit und Vulkanlandschaften.
  • DMZ (Demilitarisierte Zone): Grenze zwischen Nord- und Südkorea, ein wichtiger Ort für historische und politische Besichtigungen.
  • Bukhansan-Nationalpark: Ein beliebtes Ziel für Wanderer in der Nähe von Seoul.

Südkorea ist bekannt für seine dynamische Kultur, technologische Innovationen und reiche Geschichte.

General Information about South Korea


Geography


  • Location: East Asia, on the Korean Peninsula
  • Neighboring Countries: North Korea (to the north), surrounded by seas (east, west, and south)
  • Area: Approximately 100,210 km²

Population


  • Population Size: Approximately 52 million (as of 2023)
  • Ethnic Groups: Predominantly ethnic Koreans
  • Official Language: Korean

Economy


  • Economic Sectors: Services, industry, agriculture
  • Major Exports: Electronics (e.g., smartphones, computers), automobiles, ships, petrochemical products
  • Currency: South Korean Won (KRW)

Culture


  • Cuisine: Known for dishes like Kimchi, Bibimbap, and Bulgogi
  • Holidays: Important celebrations include the Lunar New Year (Seollal) and Chuseok (Harvest Festival)
  • Entertainment: K-Pop, K-Dramas, and traditional music (like Gugak) are internationally popular

Political System


  • Form of Government: Presidential republic
  • President: Head of state and government
  • National Assembly: Unicameral system

Attractions


  • Seoul: The capital city, featuring landmarks like Gyeongbokgung Palace and N Seoul Tower.
  • Jeju Island: A popular vacation destination known for its natural beauty and volcanic landscapes.
  • DMZ (Demilitarized Zone): The border between North and South Korea, an important site for historical and political visits.
  • Bukhansan National Park: A favorite hiking destination near Seoul.

South Korea is known for its dynamic culture, technological innovations, and rich history.

 
 
 
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